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Der Begriff "harte W\u00e4hrung" ist heute ein Oxymoron.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n\n \n
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Wer meint, mit Bitcoin w\u00fcrde es keine Inflation in Form h\u00f6herer Preise f\u00fcr G\u00fcter mehr geben, der irrt.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n\n \n
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Trojanisches Pferd<\/b>Das gegenw\u00e4rtige Geldsystem ist ein Betrugssystem, in dem Schulden aus dem nichts geschaffen werden, die mit Zinsen getilgt werden m\u00fcssen. Bitcoin ist weder ein neues Geldsystem, noch wird er am Status Quo etwas \u00e4ndern. Mit Geld aus dem Nichts geschaffen f\u00fcttert man dessen Wert und die Frage steht im Raum, was geschieht, wenn alles Fiat-Geld in Bitcoin umgewandelt wird? Gibt es dann keine Schulden mehr? Diese Fragen kann sich jeder selbst beantworten, der auch nur ein wenig Ahnung von Geld hat.Bitcoin wird den Weg gehen, den vor ihm schon Kunstwerke und Antiquit\u00e4ten gegangen sind - rares f\u00fcr Reiche. Man will, wie ich schon vor Jahren schrieb, Bitcoin als Reservew\u00e4hrung etablieren. Die Geschichte zeigt: Das gleiche hatte man schon mal mit Gold und anderen raren Dingen und jedesmal hat da etwas nicht geklappt. Jedes mal haben die \u00c4rmsten alles verloren und die Reichen alles gewonnen. Bitcoin wird es ebenso ergehen. Der Mann von der Stra\u00dfe hat nichts davon, wenn Bitcoin ins Unermessliche steigt und jeder einzelne Satoshi hart erk\u00e4mpft werden muss, wenn weiterhin Kredite vergeben werden worauf Zins gezahlt werden muss. Mit einem endlichen Gut wie Bitcoin geht dasselbe Spiel weiter nur umgedreht.Bitcoin wird immer wertvoller, Kredite in Bitcoin immer teurer, da weit mehr Kaufkraft zur\u00fcck gezahlt werden muss, als Kredit vergeben wurde. Preise werden nominal sinken, doch die Beschaffung von Bitcoin als Zahlungsmittel wird immer aufwendiger, immer mehr Zeit muss aufgewendet werden, um an eine gewisse Anzahl Satoshis zu kommen. Deflation wie es im Buche steht. Und das in einer kommenden Zeit, wo Arbeitspl\u00e4tze immer weniger, ersetzt durch KI, Schulden in Bitcoin immer teurer und dieselben, die vom jetzigen Geldwesen profitieren, immer reicher werden. In einer Gesellschaft mit Bitcoin, wo jeder darauf wartet, dass er immer mehr wert wird, wird gespart. Und genau das wird ein Gro\u00dfteil der Bev\u00f6lkerung verarmen lassen, das freie Unternehmertum vollends zerst\u00f6ren und die Kluft zwischen Arm und Reich noch unvorstellbar vergr\u00f6\u00dfern.Bitcoin ist ein modernes Trojanisches Pferd. Und das nicht nur um alle in die digitale Welt zu zwingen, sondern auch um Geld so unerschwinglich teuer zu machen, dass niemand es sich mehr leisten kann. Daraufhin werden inflation\u00e4r Derivate von Bitcoin als Zahlungsmittel erschaffen und das gleiche Spiel geht weiter, w\u00e4hrend der "Wert" von Bitcoin diesen Versprechen, losgel\u00f6st von realen Werten, angepasst werden kann.Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n
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Arbeit macht frei<\/b>Diese ganze Diskussion \u00fcber das Geldsystem soll dar\u00fcber hinweg t\u00e4uschen, dass es f\u00fcr den einzelnen nur darum geht, ob er in zwanzig Jahren f\u00fcr die gleiche Arbeit immer noch die gleiche Menge Brot kaufen kann oder nicht. Ob diese Arbeitsstunde noch denselben Wert hat, wie vor zwanzig Jahren. Das ist nicht der Fall. Alle Arbeitsstunden der Vergangenheit, gespart in Form von Geld werden nachtr\u00e4glich entwertet. Ausbeuter haben kein Interesse daran, dass der arbeitende Mensch merkt, wie er seine Kaufkraft verliert und schleichend immer mehr Aufwand betreiben muss, um seinen Lebensunterhalt und ganz besonders sein Erspartes zu sichern. Einmal geleistete Arbeit l\u00e4sst sich heute nicht mehr verlustfrei in Geld speichern.Durch die Massenproduktion von Nahrungsmitteln und G\u00fctern seit den sechziger Jahren wurde der Eindruck vermittelt, dass die Dinge billiger und erschwinglicher wurden. Durch die Entwicklung immer effizienterer Maschinen wurde eine Billig-Illusion geschaffen, deren Ende nun absehbar geworden ist. Maschinen brauchen keine Kaufkraft um zu \u00fcberleben, Menschen schon und diese k\u00f6nnen kaum mit der Effizienz robotgesteuerter Produktionsanlagen mithalten. So wurde die steigende Arbeitslosigkeit auf Grund der Mechanisierung mittels Staatsschulden in einem Sozialsystem aufgefangen, das den Verlust an Kaufkraft mehr oder weniger ausgeglichen hat. Auch dies neigt sich dem Ende zu und das wahre Ausma\u00df der versteckten Kosten der monopolisierenden Industrialisierung um jeden Preis wird offenbar. Immer mehr G\u00fcter und Dienstleistungen stehen f\u00fcr immer weniger Menschen zur Disposition. Immer mehr k\u00f6nnen sich weniger leisten.Es ist egal ob Geld nun mehr oder weniger wert wird, was f\u00fcr den Normalmenschen z\u00e4hlt ist, was man daf\u00fcr arbeiten muss, um es zu bekommen und was man daf\u00fcr kaufen kann. Unter dem Begriff Preisstabilit\u00e4t kann man sich heute kaum noch etwas vorstellen. Damit ist eben nicht gemeint, dass die Preise nominal stabil bleiben, sondern dass die Arbeit selbst einen stabilen Wert hat und man mit derselben Arbeit auch in zwanzig Jahren dasselbe kaufen kann, egal in welchen Zahlen und W\u00e4hrungen das gemessen wird.Im Zuge der Automatisierung wurde selbst die Arbeit monopolisiert, so dass heute sogar eine Kellnerin bef\u00fcrchten muss, durch einen Roboter ersetzt zu werden. Anstatt mit Arbeit Werte zu schaffen, wurde die Arbeit selbst entmenschlicht und zum abstrakten maschinellen Wert. Immer weniger Arbeitspl\u00e4tze machen jeden einzelnen Arbeitsplatz zu einem immer seltener werdenden Gut, um das rigoros gek\u00e4mpft werden muss.In diesem Szenario ist es nicht verwunderlich, dass die Profiteure sich die zu nutzlosen Essern mutierte Arbeiterschaft vom Hals schaffen wollen, sei es nun, dass man sie vergiftet oder sich gegenseitig zerfleischen l\u00e4sst. Das Geldsystem ist die Zahlenmagie, mit der sich das bewerkstelligen l\u00e4sst. Wenn Geld bewertet sein soll, dann bitte in menschlichem Schaffen, in Lebenszeit, dem wertvollsten was es \u00fcberhaupt gibt. In menschlicher Arbeit.Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n
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Wie viel einem die eigene Lebenszeit wert ist, wie er mit ihr umgeht, sparsam oder verschwenderisch, sorgsam oder nachl\u00e4ssig, entscheidet jeder selber.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n\n \n
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Die Erde braucht keine Spekulanten, skrupellose Ausbeuter und Manipulatoren - die Welt schon, denn sie wurde durch sie erschaffen und wird dadurch am Leben erhalten, indem sie jeden zwingen, selbst zum Spekulanten, Ausbeuter und Manipulator zu werden.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n
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W\u00e4hrend die Mehrheit der Menschen ahnt, dass sie f\u00fcr die Kontrolleure nur eine Nummer sind, ist ihnen nicht bekannt, dass sie f\u00fcr die Herrschenden nur eine Zahl darstellen - eine Zahl, die sich aus den drei Elementen Unterhalt, Betriebskosten und Profit errechnen l\u00e4sst.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n
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Manche sind die Prinzessin, andere die Erbse - und dann gibt es noch die Erbsenz\u00e4hler.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n\n \n
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Ist doch praktisch, dass die Amis genau zum rechten Zeitpunkt den Bitcoin haben, in den sie ihren maroden Dollar hinein hyperinflationieren k\u00f6nnen - ein Schelm, der an Zuf\u00e4lle glaubt.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n
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Auf Telegram betreibe ich nur zwei Kan\u00e4le. Alle anderen Kan\u00e4le sind Fake.<\/b>Auf meinen Kan\u00e4len werden weder Gesch\u00e4fte, noch Crypto-Tipps, noch Tradingvorschl\u00e4ge angeboten und auch keine Werbung geschaltet. Kan\u00e4le die das mit meinem Profilbild und meinen Beitr\u00e4gen tun, sind Fake und hegen Betrugsabsichten. Wer sicher gehen m\u00f6chte, verwende bitte die Links auf meiner Webseite oder die unten genannten.Auf meiner Webseite www.chnopfloch.ch<\/a> gibt es jetzt eine neue Seite, auf dem die Beitr\u00e4ge von diesem Kanal angezeigt werden, ohne Telegram selbst verwenden zu m\u00fcssen. https:\/\/chnopfloch.ch\/chnopfloch-auf-telegram\/<\/a>Meine beiden Telegram Kan\u00e4leDer Hauptkanal<\/a> (dieser hier). Er bietet eigene Beitr\u00e4ge, kurze Artikel zu verschiedenen Themen und Aphorismen. Alle Texte sind von mir.Der Infokanal<\/a>. Auf ihm sind Beitr\u00e4ge, Dokumentationen, B\u00fccher und Artikel von verschiedenen Autoren zu finden. Es soll eine Sammlung sein, die zu durchforsten sich lohnen soll.Mfg Chnopfloch<\/div>\n \n \n
Chnopfloch Videoarchiv<\/div>\n \n
Chnopfloch auf Telegram \u2013 Chnopfloch Videoarchiv<\/div>\n
Auf Telegram betreibe ich nur zwei Kan\u00e4le. Alle anderen Kan\u00e4le sind Fake.Der Hauptkanal ist unter diesem Einladungslink zu finden. Er bietet eigene Beitr\u00e4ge, kurze Artikel zu verschiedenen Themen und Aphorismen. Er kann hier auf dieser Seite ohne Emoji-Reaktionen\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Das Internet ist flach.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n\n \n
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Kein Bildschirm hat jemals vor Bildern gesch\u00fctzt.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n\n \n
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Der kulturelle Einfluss des heiligen r\u00f6mischen Reiches Deutscher Nationen auf andere Gebiete dieser Erde l\u00e4sst sich selbst in der Mainstream-Geschichtsschreibung nicht verleugnen, wenn man sich die Geschichte der jeweils verwendeten Schriften anschaut - Tataria hingegen, hat keine solche europ\u00e4ische Schriftgeschichte zu bieten und das sollte zu Denken geben.<\/b>Mehr Info zur Schriftgeschichte <\/a>Mfg Chnopfloch<\/div>\n \n \n
Telegram<\/div>\n \n
Chnopfloch Info<\/div>\n
Geschichte der Deutschen Schrift Historiker datieren alte Dokumente auf Grund der verwendeten Schrift um sie in einer vorgegebenen Zeitlinie einzuordnen. Dieses Video zeigt, dass auch der Mainstream nicht verleugnen kann, welchen Einfluss die Deutsche Kultur\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Die heute weltweit gebr\u00e4uchlichen modernen schn\u00f6rkellosen lateinischen Schriften wurden von Typografen "erfunden" die entweder selbst Juden waren oder sich in ihren Kreisen bewegten - so wurde die alte Deutsche Frakturschrift von den schon damals durch die gef\u00e4lschte Geschichte beeinflussten Nazis verboten, weil sie f\u00e4lschlicherweise dachten, dass diese j\u00fcdischen Ursprungs sei, nur um sie mit den neuen j\u00fcdischen lateinischen Schriften zu ersetzen.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n
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Es gibt klare Beweise daf\u00fcr, dass es einmal ein Reich gab, dessen kultureller Einfluss die ganze Welt befruchtete und das war das heilige r\u00f6mische Reich Deutscher Nationen - das Thema Tataria ist eine moderne Geschichtsf\u00e4lschung um davon abzulenken, dass die Deutschen schon zweimal versuchten, dieses alte Reich wieder auferstehen zu lassen.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n
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Ich bitte darum, meine in diesem Kanal aufgestellten Behauptungen selbst zu \u00fcberpr\u00fcfen und nicht einfach zu glauben, was ich hier schreibe.<\/b>Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n\n \n
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Die Macht der Entscheidung<\/b>Die Macht der Entscheidung erf\u00e4hrt man erst, wenn man sie einmal selbst erlebt hat. Wenn man entschlossen und ergeben allen verbundenen Konsequenzen ins Auge schaut, komme was da wolle. Angst vor Konsequenzen zu haben scheint normal und es braucht eine gewisse \u00dcberwindung um sich ihnen zu stellen. Weniger bekannt ist, was eine konsequente Entscheidung f\u00fcr sich und andere bewirken kann, wenn man dem Herzen folgt und das tut, was man f\u00fcr Recht und richtig empfindet. Als Beispiel soll hier meine eigene Geschichte dienen, die ich hier erz\u00e4hle. Weiterlesen ...<\/a>Eine k\u00fcrzere Version meiner Geschichte wurde schon einmal im Kanal ver\u00f6ffentlicht. https:\/\/blog.chnopfloch.ch\/die-macht-der-entscheidung\/<\/a>Mfg Chnopfloch<\/div>\n \n \n
Chnopfloch Blog<\/div>\n <\/i>\n Die Macht der Entscheidung \u2013 Chnopfloch Blog<\/div>\n
Die Macht der Entscheidung erf\u00e4hrt man erst, wenn man sie einmal selbst erlebt hat. Wenn man entschlossen und ergeben allen verbundenen Konsequenzen ins Auge schaut, komme was da wolle. Angst vor Konsequenzen zu haben scheint normal und es braucht eine gewisse\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Zahlenspiele<\/b> Ein Bitcoin hat 100'000'000 Satoshis. Es gibt 21'000'000 Bitcoin, das sind 2,1 Billiarden Satoshis. Die gesch\u00e4tzte weltweite Geldmenge bel\u00e4uft sich auf ca. 83 Billionen USD. Vergleicht man das mit der Gesamtmenge an Bitcoin, dann sind das 25 Satoshis pro Dollar oder 4 Cent pro Satoshi. Man k\u00f6nnte die Gesamtmenge an existierendem Geld decken, wenn ein Satoshi 4 Cent wert ist. Das hei\u00dft, da Satoshis nicht teilbar sind, d\u00fcrfte dann nichts unter 4 Cent kosten.Es gibt gesamt etwa 212'583 Tonnen Gold auf der Welt. Das sind 212'583'000'000 Gramm. Vergleicht man die Menge an Satoshis mit der Menge an Gold, dann entspricht 1 Gramm Gold 9'878 Satoshis. Oder 1 Satoshi entspr\u00e4che 0,0001 Gramm Gold.Vergleicht man die Gesamtmenge an Gold mit der gesamten Geldmenge, dann kommt auf jeden Dollar ein Goldgewicht von 0.0026 Gramm oder ein Gramm Gold w\u00e4ren 390 Dollar. W\u00fcrde ein Gramm Gold 390 Dollar kosten, dann k\u00f6nnte man damit die gesamte existierende Geldmenge decken.Der US-amerikanische Astronom Greg Laughlin berechnete den Wert der gesamten Erde auf ca. f\u00fcnf Billiarden USD. In Satoshis gerechnet entspr\u00e4che ein solcher Dollar dann 0,42 Satoshi. Da Satoshis nicht teilbar sind, entspricht ein Satoshi dann etwa 2,4 Dollar. Das hei\u00dft, man k\u00f6nnte den Gesamtwert der Erde decken, wenn ein Satoshi 2,4 Dollar wert h\u00e4tte.Ein Dollar w\u00e4re, verglichen mit der Goldmenge und dem Gesamtwert der Erde 0.000425 Gramm oder ein Gramm Gold entspricht 23'520 Dollar. W\u00e4re ein Gramm Gold also 23'520 Dollar wert, k\u00f6nnte man den Gesamtwert der Erde decken.Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n
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Nachdenkerlein bez\u00fcglich Gold und Bitcoin <\/b>Gold mit Bitcoin zu vergleichen ist, als ob man \u00c4pfel mit Gem\u00e4lden vergleichen w\u00fcrde. Gold ist leicht inflation\u00e4r, das hei\u00dft, es werden jedes Jahr etwa 3000 Tonnen Gold gesch\u00fcrft, was die Gesamtmenge an Gold stetig vergr\u00f6\u00dfert. Man sch\u00e4tzt, dass rund 75% des auf der Erde zu findenden Goldes bislang gesch\u00fcrft wurde.Bitcoin ist ewig deflation\u00e4r, da Passw\u00f6rter vergessen werden oder die Besitzer sie ins Grab mitgenommen haben. Es gibt weder eine M\u00f6glichkeit diese zur\u00fcck zu gewinnen, noch die M\u00f6glichkeit mehr als 21 Millionen Bitcoin zu erzeugen. Die Inflation der Goldmenge entspricht in etwa dem Wachstum der Weltbev\u00f6lkerung und die Menge an vorhandenem Gold pro Einwohner bleibt in etwa stabil. Um Bitcoin stabil zu halten, m\u00fcsste die Weltbev\u00f6lkerung kontinuierlich verringert werden. Da kann jeder seine eigenen Schl\u00fcsse daraus ziehen.Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n
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Gro\u00dfe Deflationen in Geschichte<\/b>Es wird heute viel \u00fcber Inflation gesprochen, doch die h\u00e4rteste Zeit w\u00e4hrend einer Rezession, Depression oder nach einer Hyperinflation war immer die darauf folgende Deflation.Die Gro\u00dfe Depression (1929-1933): Nach dem B\u00f6rsencrash von 1929 f\u00fchrte die Weltwirtschaftskrise zu einer globalen Deflation, in der die Preise um \u00fcber 30 Prozent sanken. Die USA, Deutschland, und andere L\u00e4nder erlebten eine massive Arbeitslosigkeit, die bis zu 25 Prozent erreichte.Japanische Deflation (1990-2005): Eine lang anhaltende Deflation, die von 1990 bis 2005 andauerte, f\u00fchrte zu einer stagnierenden Wirtschaft und einer hohen Arbeitslosigkeit. Der japanische Yen wurde zu stark, was die Exporte und die Wirtschaft insgesamt beeintr\u00e4chtigte.Deutsche Deflation (1923-1924): Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte Deutschland eine Hyperinflation, die sich jedoch 1923-1924 in eine Deflation umkehren lie\u00df. Die Preise fielen um etwa 30 Prozent, was zu einer wirtschaftlichen Rezession f\u00fchrte.Russische Deflation (1998-1999): Die russische Wirtschaft erlebte nach der Asienkrise von 1997 eine massive Deflation, die Preise sanken um etwa 20 Prozent. Die Wirtschaft stagnierte, und die Arbeitslosigkeit stieg.Indonesische Deflation (1997-1998): Die Asienkrise von 1997 f\u00fchrte in Indonesien zu einer Deflation, die Preise sanken um etwa 15 Prozent. Die Wirtschaft brach zusammen, und die Arbeitslosigkeit stieg auf \u00fcber 20 Prozent.Schwedische Deflation (1990-1993): Schweden erlebte in den fr\u00fchen 1990er Jahren eine Deflation, in der die Preise um etwa 10 Prozent sanken. Die Wirtschaft stagnierte, und die Arbeitslosigkeit stieg auf \u00fcber 10 Prozent.Mfg Chnopfloch<\/div>\n\n
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